In der 1. Stufe des EU-Projekts PROFID wurden die Ergebnisse retrospektiver AI-Analysen von klinischen Datenbanken mit >200.000 Patienten international vorgestellt. Als Resultat dieser Vorarbeiten wurde nun das Design der PROFID-Studie final durch die zuständigen Gremien verabschiedet. Die Set-up-Phase dieses Groß-Projekts hat jetzt bei CRI begonnen.
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Ein neuartiges Gerät zur vereinfachten Heimbeatmung bei COPD-Patienten wird in Frankreich und Deutschland im Rahmen einer MDR-Zulassungstudie untersucht.
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Diese prospektive Studie ist eine direkte Fortsetzung der erfolgreichen TIGER-Studie. Ziel der TIGER PRO-Active-Studie ist es, bei Patienten mit neu diagnostiziertem GBM und TTFields-Therapie in der klinischen Routine kognitive Funktion und tägliche Schlafqualität zu untersuchen. Das automatische Tracking der Schlafqualität wird über eine auf dem Smartphone des Patienten installierte App vorgenommen. Es sollen ca. 500 Patienten in 70 Studienzentren in Deutschland über mehrere Jahre nachbeobachtet werden.
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Die telemedizinische Überwachung von Patienten, die Medizingeräte nutzen, wird immer wichtiger, um möglichst optimierte, individuelle Behandlungen zu gewährleisten. In dieser Studie werden ca. 250 Patienten in Deutschland, Spanien, UK und Frankreich, die in der klinischen Routine Heimbeatmung mit telemedizinischer Überwachung nutzen, für 2-3 Jahre nachverfolgt und u. a. der Einfluss der kontinuierlichen Überwachung auf die Rate von Hospitaisierungen im Verlauf untersucht.
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Zeitgleich wurden die mit Spannung erwarteten Ergebnisse der EAST-Studie in einer Hotline Session beim Kongress der ESC präsentiert und im New England Journal of Medicine veröffentlicht (DOI: 10.1056/NEJMoa2019422). Diese Ergebnisse werden die Guidelines zur Therapie von Vohofflimmern weltweit verändern.
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Insgesamt 2.810 Patienten wurden in 135 Studienzentren in 10 Ländern Europas in die Studie eingeschlossen und für mehr als 5 Jahre nachverfolgt. Die Ergebnisse werden im Herbst dieses Jahres erwartet.
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Früher war der Kardioverter-Defibrillator (ICD) nach einem Herzinfarkt im Falle einer eingeschränkten Pumpfunktion klar gesetzt. Doch die Situation hat sich geändert, u. a. weil Fortschritte in der Pharmakotherapie erzielt wurden. Jedoch veränderte sich in den letzten Jahren die Behandlung dieser Patienten entscheidend durch eine ganze Reihe neuer Arzneimittelklassen, die nicht nur die Sterblichkeit, sondern besonders auch das Risiko des plötzlichen Herztodes stark verringern, während gleichzeitig die langfristige Komplikationsrate der Defibrillatortherapie weiterhin auf einem relevanten Niveau blieb. Es ist zu erwarten, dass sich mittlerweile das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Primärprävention des plötzlichen Herztodes durch routinemäßige ICD-Implantation anders darstellt. Die Relevanz für Patienten und Gesundheitssysteme ist enorm: In der EU werden schätzungsweise jährlich ca. 45.000 primärprophylaktische ICD nach Myokardinfarkt implantiert, mit Kosten von über 500 Millionen Euro jährlich.
Es ist an der Zeit, die bisherige Therapiestrategie durch eine randomisierte Studie an mehr als 3.500 Patienten in > 200 Studienzentren in ganz Europa zu überprüfen. Daher wird PROFID industrie-unabhängig von der EU-Kommission mit einer Laufzeit von mehr als 5 Jahren finanziert.
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Die Studie untersucht in Deutschland, Schweiz, Spanien, Dänemark und Frankreich die Auswirkungen von Adaptiver Servo-Ventilation (ASV) im Rahmen der klinischen Routine auf das Alltagsleben bzw. die Aktivität von Patienten mit Schlafstörungen mit Analyse von Effekten auf Tagesmüdigkeit, Lebensqualität und Krankenhausaufenthalten. In ca. 50 Studienzentren werden insgesamt bis zu 1.000 Patienten einbezogen.
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Eine Methode zur Behandlung chronischer Hautwunden ohne Antibiotika stützt sich auf die Anwendung von kaltem atmosphärischem Plasma, ein ionisiertes Gas bei Raumtemperatur. Kaltes Plasma hat verschiedenste Eigenschaften, eine davon ist die effektive Inaktivierung von Bakterien, ohne dabei menschliches Gewebe zu schädigen. Es konnte gezeigt werden, dass bereits eine kurze Plasmabehandlung (wenige Minuten pro Sitzung) die Bakterienzahl in chronischen Wunden signifikant reduzieren kann. Dies geschieht ohne Nebenwirkungen und ohne Schmerzen. In dieser Studie werden Daten zur Behandlung von chronischen Hautwunden mit einem neuen, zugelassenen Gerät, das kaltes atmosphärisches Plasma generiert, gewonnen und analysiert.
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Die Therapie von Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz mit implantierten Dreikammer-Geräten wird als „Kardiale Resynchronisationstherapie“ (CRT) bezeichnet. CRT-Geräte sind als Herzschrittmacher (CRT-P) oder als deutlich komplexere und kostenintensivere Defibrillatoren (CRT-D) erhältlich. Bei der überwiegenden Mehrheit der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz, die eine CRT-Therapie erhalten, besteht derzeit erhebliche Unsicherheit darüber, ob die Defibrillatorfunktion des Gerätes (-D) benötigt wird und ob deren Nutzen deren Risiken überwiegt. Die Frage, ob bei diesen Patienten ein CRT-D einem CRT-P überlegen ist, wurde bisher noch nie in einer randomisierten klinischen Studie prospektiv untersucht. Das Ziel der Studie ist sehr relevant für die tägliche Behandlungsroutine: In Deutschland werden in der überwältigenden Mehrheit der Fälle, zu etwa 90%, Behandlungen mit CRT-D Systemen durchgeführt.
Die Studie wird durch den G-BA aus öffentlichen Mitteln finaniert und wird in ca. 120 Studienzentren in Deutschland für 3-4 Jahre duchgeführt.
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Das Glioblastom (GBM) ist der häufigste bösartige hirneigene Tumor bei Erwachsenen. Die Anwendung von Tumortherapiefeldern (TTFields) in Kombination mit Chemotherapie war seit 2005 die erste Therapiemodalität, die in einer Studie eine signifikante Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens und signifikant verbesserte Überlebensraten über fünf Jahre hinweg zeigen konnte. Die jetzige Studie soll Daten zur Anwendung in der klinischen Routine bei 1.000 Patienten in 80 Zentren in Deutschland liefern.
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Eine weitere große Studie, die NOAH – AFNET 6 Studie, gefördert durch das nicht-kommerzielle akademische Forschungsnetzwerk AFNET e.V., ist gestartet. Ende Juni konnte der erste Patient eingeschlossen werden. Insgesamt sollen 3400 Patienten aus rund 230 Studienzentren in 15 Ländern an dieser internationalen Phase IIIb Studie teilnehmen.
Hauptanliegen der NOAH –AFNET 6 Studie ist es zu zeigen, dass orale Antikoagulation mit dem NOAK Edoxaban der momentanen Therapie (antithrombotische Therapie oder keine Therapie abhängig von den kardiovaskulären Risiken) in der Prävention von Schlaganfällen, systemischen Embolien oder kardiovaskulärem Tod überlegen ist, bei Patienten mit atrialen Hochfrequenzepisoden (Atrial High Rate Episodes = AHRE), jedoch kein Vorhofflimmern und mindestens zwei Risikofaktoren für einen Schlaganfall.
CRI ist in diesem Projekt Full-Service Lead-CRO und setzt sämtliche Aufgaben um, von der Vorbereitung des Prüfplans und eCRFs bis hin zur Fertigstellung des Abschlussberichts; dies beinhaltet auch alle regulatorischen Tätigkeiten, Verträge mit allen Zentren und sonstigen Beteiligten, Datenmanagement genauso wie Monitoring, Pharmakovigilanz und Honorierungen.
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Die unerwarteten Ergebnisse, die für viel Aufsehen in der Fachwelt sorgten, wurden auf dem ESC (European Society of Cardiology) Kongress 2015 in London in der Hotline Session vorgestellt. Zeitgleich fand die Erst-Veröffentlichung im „New England Journal of Medicine“ statt:
http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1506459
Bereits vor der Veröffentlichung hatte der Sponsor vorläufige Sicherheitsergebnisse weltweit den zuständigen Behörden und allen Patienten in einer dringlichen Sicherheitswarnung mitgeteilt:
(https://www.bfarm.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/mitteil2015/pm8-2015.html)
Weitere Ergebnisse der SERVE-HF-Studie werden zur Zeit zur Publikation vorbereitet.
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Mitte Juni war es soweit: der 2000. Patient wurde in die EAST – AFNET 4 Studie eingeschlossen. Die wissenschaftsinitiierte, klinische Studie „Early treatment of atrial fibrillation for stroke prevention trial“ (EAST) wird derzeit in 11 europäischen Ländern mit über 100 Studienzentren durchgeführt und vergleicht zwei unterschiedliche Therapiestrategien für die Behandlung von Vorhofflimmern. Dabei soll untersucht werden, ob der Krankheitsverlauf von Patienten mit kürzlich diagnostiziertem Vorhofflimmern durch eine frühe, den Sinusrhythmus erhaltenden Therapie im Vergleich zu einer konservativen Therapie positiv beeinflusst werden kann. In bisher durchgeführten, kontrollierten Studien war es nicht möglich zu zeigen, dass Patienten von einer frühen Rhythmus-erhaltenden Therapie profitieren, wobei in diesen Studien Rhythmus-erhaltende Maßnahmen erst sehr spät im Krankheitsverlauf zum Einsatz kamen.
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Die Follow-Up Zeit im Rahmen der SERVE-HF Studie wurde im April 2015 regulär beendet. Die Studie befindet sich nun in der „Final Assessment“ – Phase. Erste Ergebnisse zu vorläufigen Analysen sind verfügbar. Hierzu besuchen Sie bitte: http://www.resmed.com/servehffaqs/index.html
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Eine internationale Phase IV-Studie im Bereich Katheterablation von Vorhofflimmern und Antikoagulation mit NOACs. Ca. 60 Studienzentren in Europa und in den USA werden bis Mitte 2017 ca. 630 Patienten einschließen und nachbeobachten. Sponsor der Studie ist das nicht-kommerzielle akademische Forschungsnetzwerk AFNET e.V.
CRI ist in diesem Projekt Full-Service Lead-CRO und setzt zusammen mit einer Partner-CRO in den USA sämtliche Aufgaben um, von der Erstellung des Prüfplans und e-CRF’s über alle regulatorischen Tätigkeiten, Verträge mit allen Zentren und sonstigen Beteiligten, Projekt- und Datenmanagement, Monitoring, Pharmakovigilanz und Honorierungen bis hin zum Abschlussbericht.
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Ein gutes Jahr nach Rekrutierungsende für die SERVE-HF Studie ist nun die Datensammlung für die „Major Substudy“ (Substudy on the mechanistic plausibility of the clinical benefits of adaptive servo-ventilation) abgeschlossen. Die erforderliche Anzahl der Nachuntersuchungen inklusive der durchzuführenden bildgebenden Verfahren konnte sogar weit übertroffen werden. Die Nachverfolgung aller Patienten wird noch bis Mitte 2015 andauern, weshalb eine Analyse der Daten noch zurückgestellt werden muss. Erste publizierte Ergebnisse erwarten wir uns für den Herbst 2015.
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Seltene Erkrankungen lassen sich generell nur in größeren klinischen Registern erfassen und beobachten. Dies gilt auch für die Diagnostik seltener thrombotischer Mikroangiopathien. Diese epidemiologische Untersuchung will herausfinden, mit welcher Häufigkeit bakterielle Infektionen oder Störungen der Blutgerinnung ursächlich sind und ob weitere klinische Faktoren bei der Differentialdiagnose hilfreich sein können. Es werden ca. 300 Patienten bis voraussichtlich April 2016 dokumentiert.
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Es wird im normalen klinischen Einsatz untersucht, ob der WCD potenziell gefährdete Patienten vorübergehend schützen kann. Dies ist z.B. nach akutem Myokardinfarkt nötig, wenn die Pumpfunktion des Herzens stark eingeschränkt ist und damit einhergehend lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen auftreten können, andererseits aber auch die spontane Erholung der Herzmuskelschwäche möglich ist.
Im Register werden 700 Patienten dokumentiert und bis Januar 2017 nachverfolgt.
CRI ist in diesem Projekt Full-Service Lead-CRO und setzt sämtliche Aufgaben um, von der Erstellung des Prüfplans und e-CRF’s über alle regulatorischen Tätigkeiten, Verträge mit allen Zentren und sonstigen Beteiligten, Projekt- und Datenmanagement, Monitoring, Pharmakovigilanz und Honorierungen bis hin zum Abschlussbericht.
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Anfang November wurde der 1000. Patient in die AFNET–EAST Studie eingeschlossen. Die in 11 europäischen Ländern laufende klinische Studie „Early treatment of atrial fibrillation for stroke prevention trial (EAST)“ vergleicht zwei verschiedene Behandlungsstrategien bei Vorhofflimmern. EAST ist ein gutes Modell dafür, dass unabhängige wissenschaftsinitiierte Studien für den Erkenntnisgewinn in der klinischen Forschung unverzichtbar sind. Denn viele für die medizinische Versorgung wichtige Fragestellungen wie die der EAST Studie würden in kommerziellen klinischen Studien nicht untersucht werden. Das CRI-Team zeigt damit erneut seine große Expertise bei Design, Set-up und Durchführung internationaler „Investigator-Initiated Trials“ (IITs).
AFNET Pressemitteilung: www.kompetenznetz-vorhofflimmern.de/de/klinische-forschung-braucht-wissenschaftsinitiierte-studien-afnet-east-schliesst-1000-patienten-ein
Am 31. Mai wurde die Rekrutierung der Studie “Treatment of sleep-disordered breathing with predominant central sleep apnoea by adaptive servoventilation in patients with heart failure” (SERVE-HF) abgeschlossen: 1.325 randomisierte Herzinsuffizienz-Patienten aus 10 Europäischen Ländern und Australien werden nun noch 2 Jahre lang nachbeobachtet. Das CRI-Team hat die Aufgabe, eine in zwei unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen (Schlafmedizin und Kardiologie) parallel durchzuführende, randomiserte Studie trotz prozeduraler und logistischer Herausforderungen gemeistert. Die Fachwelt erwartet die Ergebnisse der Studie mit Spannung.
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Der 500. Patient wurde in unsere EAST-Studie eingeschlossen und reandomisert. Die Studie läuft jetzt bereits in 8 europäischen Ländern.
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Heute wurde der 1000. Patient in unsere SERVE-HF-Studie eingeschlossen. Diese kontrollierte klinische Endpunktstudie will herausfinden, ob Patienten mit zentraler Schlafapnoe und begleitender Herzinsuffizienz von einer angepassten nächtlichen Heimbeatmung (adaptive Servoventilation) im Langzeitverlauf profitieren. Ca. 250 Studienzentren in 9 europäischen Ländern und Australien nehmen an SERVE-HF teil.
CRI ist in diesem Projekt Full-Service Lead-CRO und setzt zusammen mit einer Partner-CRO in Australien sämtliche Aufgaben um, von der Erstellung des Prüfplans und e-CRF’s über alle regulatorischen Tätigkeiten, Verträge mit allen Zentren und sonstigen Beteiligten, Projekt- und Datenmanagement, Monitoring, Pharmakovigilanz und Honorierungen bis hin zum Abschlussbericht.
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Ein weiteres internationales Studienprojekt, bei dem CRI als Full-Service-CRO agiert, wurde im Auftrag des Sponsors auditiert. Ziel des Audits war die Prüfung, ob die etablierten Prozesse den Anforderungen von ICH-GCP und geltenden gesetzlichen Regelungen entsprechen. Wir freuen uns über die positive Beurteilung und sehen dem weiteren Studienverlauf gestärkt entgegen.
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Bereits knapp 10 Monate nach der Eröffnung des Instituts hat CRI sein erstes GCP-Audit gut bestanden. Ein großer internationaler Auftraggeber hat seine bei uns laufende, internationale randomiserte Studie und alle relevanten Prozeduren bei CRI durch einen unabhängigen Auditor überprüft und keine wesentlichen Beanstandungen festgestellt. Wir freuen uns darüber und fühlen uns auf unserem Weg bestärkt.
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Nach längerer Suche und aufwendigen Umbauarbeiten ist CRI nun in seinen neuen Büroräumen angekommen. Das Renaissance-Haus in München bietet eine angenehme Atmosphäre verbunden mit moderner Infrastruktur – und ausgezeichneter Anbindung an den Hauptbahnhof sowie alle S-Bahnen. In der 5. Etage haben wir freien Blick über einen großen Teil von München und sehen geradewegs in die Alpen – ein Panorama, das den Kopf frei macht für innovative Aufgaben.
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Der erste Patient wird in unsere europaweite Studie EAST eingeschlossen. Diese kontrollierte klinische Endpunktstudie will unter Beteiligung von 200 Studienzentren in 11 Länder herausfinden, ob Patienten mit Vorhofflimmern von einer frühen rhythmuserhaltenden Behandlung im Langzeitverlauf profitieren. Sponsor der Studie ist das nicht-kommerzielle akademische Forschungsnetzwerk AFENT e.V.
CRI ist in diesem Projekt Full-Service Lead-CRO und setzt sämtliche Aufgaben um, von der Erstellung des Prüfplans und e-CRF’s über alle regulatorischen Tätigkeiten, Verträge mit allen Zentren und sonstigen Beteiligten, Projekt- und Datenmanagement, Monitoring, Pharmakovigilanz und Honorierungen bis hin zum Abschlussbericht.
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Mit einer zunächst kleinen Mannschaft hat das Clinical Research Institute seine operative Tätigkeit aufgenommen. Die ersten Projekte sind unter Vertrag oder stehen kurz vor der Unterzeichnung. Es ist geplant, das CRI-Team rasch wachsen zu lassen, um in Kürze internationale Projekte umfassend und gemäß branchenüblicher Standards bearbeiten zu können.